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Für einen Play-Off-Platz in der 1. Regionalliga Herren müssen aktuell mindestens 22 Punkte auf dem Konto stehen.

Bei nur drei verbleibenden Spieltagen sind allerdings noch viele Konstellationen möglich. Klar ist nur, dass die BBG Herford auf Platz 1 in die Play-Offs zieht.

Im Nachholspiel in dieser Woche unterlag der Deutzer TV dem TSV Bayer Leverkusen 60:67.

Berichte zu den Partien des 24. Spieltags der 1RLH in der News.

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1. Regionalliga Herren | 24. Spieltag | 19.03.2022

Telekom Baskets Bonn 2 - BBA Hagen
Citybasket Recklinghausen - Hertener Löwen
SV Haspe 70 - ETB Miners
NEW Elephants Grevenbroich - TSV Bayer 04 Leverkusen 2
BBG Herford - Deutzer TV
TuS 59 HammStars - BG Dorsten
BSV Münsterland Baskets Wulfen - bringiton Ballers Ibbenbüren

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Aktuelle Ergebnisse der 1RLH

Tabelle der 1RLH

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Berichte zu den Partien des 24. Spieltags der 1RLH

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Telekom Baskets Bonn 2 - BBA Hagen
von Telekom Baskets Bonn

Die Playoffs klar machen

Am 24. Spieltag der 1. Regionalliga West kann die Baskets-Zweitvertretung endgültig die Playoff-Teilnahme sichern. Ohne viele Rechenspielchen würde dafür ein eigener Sieg im Heimspiel gegen BBA Hagen am Samstag, den 19.03., ab 17:30 Uhr ausreichen.

Aktuell steht die 2. Herren auf einem starken dritten Tabellenplatz in der 1. Regionalliga. Nach einer noch immer sehr spannenden und umkämpften Saison haben die Baskets nun drei Spieltage vor Schluss die Chance, aus eigener Kraft ein Ticket für die K.O.-Runde zu buchen. Gegen BBA Hagen gelangen der Baskets-Zweitvertretung in der Saisonvorbereitung und mit dem Hinspiel bisher zwei Siege. Deswegen und aufgrund des allgemeinen Saisonverlaufs geht Bonn als Favorit in das Spiel. Allerdings sorgte auch der kommende Bonner Gegner in der aktuellen Spielzeit schon für Überraschungen, wie zum Beispiel beim 78:70-Auswärtssieg beim Tabellenzweiten aus Ibbenbüren. Daher gilt wie in jedem Spiel die volle Konzentration über die gesamte Partie als absolut notwendig, um erneut als Sieger vom Parkett zu gehen.

Sollten die Baskets das Spiel nicht erfolgreich gestalten können, ist dennoch eine vorzeitige Playoff-Qualifikation möglich. Dafür würde eine Niederlage der ETB Miners oder von Citybasket Recklinghausen ausreichen. Trotzdem liegt der Fokus natürlich auf dem eigenen Spiel und die Baskets möchten ihre vier Spiele andauernde Siegesserie ausbauen. Mit einem Erfolg könnte die Mannschaft von Trainer Marko Zarkovic sogar gleichzeitig einen großen Schritt in Richtung Heimvorteil für die erste Playoff-Runde machen. Die genauen Platzierungen entscheiden sich jedoch wahrscheinlich erst am letzten Spieltag.

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Citybasket Recklinghausen - Hertener Löwen
von Citybasket Recklinghausen

Herten kommt zum Sparkasse-Vest-Spieltag

Erneut Derbytime in der Vestischen Arena: Am Sparkasse-Vest-Spieltag empfangen die Erstregionalliga-Korbjäger von Citybasket den ewigen Rivalen Hertener Löwen. Sprungball ist am Samstag um 19:00 Uhr. Zusätzlich zum Basketball-Event gibt es noch eine Tombola mit attraktiven Preisen von der Sparkasse Vest. Lose werden am Eingang mit den Eintrittskarten verteilt.

Als wäre die traditionelle Rivalität nicht schon Würze genug in diesem Aufeinandertreffen, sorgt vor allem für Citybasket auch noch die Tabellenkonstellation für zusätzliche Dramatik: Auf Rang acht befinden sich die Gastgeber derzeit – und um diesen und damit die Playoff-Chancen zu wahren, ist ein Sieg gewissermaßen Pflicht. Ähnliches gilt jedoch auch für die derzeit elftplatzierten Löwen, wollen sie sich noch eine Minimalchance auf die Runde der letzten Acht erhalten.

Die Spielvorbereitung lief für Coach Robin Singh und seine Schützlinge nicht optimal, da mehrere Akteure aus gesundheitlichen Grünen passen mussten. Dennoch wird Citybasket mit voller Konzentration in dieses Duell gehen, dass im Hinspiel zugunsten der Recklinghäuser ausging: „Wir wollen an die Intensität und Stabilität des Wulfen-Spiels anknüpfen“, kündigt der Trainer an, „und auf dieser Basis dann mit einer hoffentlich besseren Trefferquote die Partie für uns entscheiden.“ Offensiv vertrauen Team und Trainer weiterhin auf ihre Systeme, defensiv darf es im Grunde so weitergehen wie in der letzten Woche.

Beim Gast sieht Singh Aufbauspieler Wilson Pickett in einer dominanten Rolle: „Das ist wirklich ein richtig guter Spieler, den man nicht komplett ausschalten kann. Wichtig wird sein, sein Scoring zu limitieren.“ Als weitere Punktesammler bei den Löwen, die zuletzt in Wulfen nach Verlängerung unterlagen, tauchen regelmäßig der frühere Essener Yannick Tauch und der französische Center Cedric Perry auf – wohingegen Ex-Citybasket-Akteur Juan Manuel Barga eher für die Defensive zuständig ist.

Darüber hinaus erwartet der Coach eine „kreative Verteidigung und eine Mannschaft, die gut auf uns eingestellt sein wird.“ Und zweifellos dürfen beide Teams eine zahlreiche und lautstarke Anhängerschaft erwarten, die ihren Favoriten zum Derbysieg treiben möchte. Ein absolutes Muss für die Basketballfans im Vest!

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SV Haspe 70 - ETB Miners
von SV Haspe 70

ETB Miners Essen zu Besuch

Am Samstag um 19 Uhr gastieren die Gäste aus Essen im Hasper UFO. Zwar trennen die beiden Teams nur 2 Siege, doch ist die Ausgangslage klar – Essen kämpft um den Einzug in die Playoffs und die Blau-Gelben kämpfen um den Klassenerhalt.

Zwar gab es im Derby letzte Woche einen kleinen Dämpfer bei der unglücklichen Niederlage, jedoch wurde die Woche auch trotz des Fehlens angeschlagener wichtiger Leistungsträger genutzt, um sich den letzten Feinschliff für die kommenden 3 Partien zu verpassen. Es gilt den Fokus wieder auf die eigene Defense zu legen und offensiv kluge Entscheidungen zu treffen, bei denen der Ball im Optimalfall in den “richtigen Händen” ist.

Bei den Gästen ersetzt Peterson den starken Evans auf dem US-Spot und auch der Rest der Mannschaft ist mehr als von Erfahrung geprägt. Viele “bundesligaerfahrene” Akteure wirken mit, um dem Essener Basketball wieder einen Anschub zu geben.

Für die Eversbüsche lautet die Devise: Sein eigenes Spiel finden und vor allem als Team funktionieren.

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NEW Elephants Grevenbroich - TSV Bayer 04 Leverkusen 2

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BBG Herford - Deutzer TV
von BBG Herford

Hochklassiges Duell in der BBG-Arena

Am kommenden Spieltag kommt mit dem Deutzer TV der aktuelle Tabellenvierte der ersten Regionalliga West zu uns an die Werre. Das junge und eingespielte Team, welches sich selbst gern als „Kellerkind“ bezeichnet, steht derzeit mit einer Bilanz von 13 Siegen und 9 Niederlagen auf einer guten Ausgangsposition für die Playoffs; für unser Team hingegen wird es auf vielen Ebenen eine schwere Begegnung werden.

Angeführt wird das Team aus Deutz von Innenspieler Christian Fröhlingsdorf, welcher sowohl emotionale Leitfigur als auch bester Werfer mit 13,5 Punkten pro Spiel ist. Unterstützt wird er von Patrick Reusch mit 12,5 Zählern pro Partie sowie Philipp Gruber und Anton Geretzki, die beide jeweils 9 Punkte im Schnitt erzielen. Statistisch gesehen erzielen die „Kellerkinder“ gut 73 Punkte pro Spiel, was aufzeigt, wie ausgewogen die Mannschaft zusammengestellt ist. Das Ensemble der Gäste spielt seit Jahren zusammen und hat neben einem festen Kern stets einige Jugendspieler und talentierte Eigengewächse in der Rotation stehen. Die aktive Einbindung der insgesamt 14 nominellen Spielern trägt dazu bei, dass die Deutzer an guten Tagen eine der flüssigsten und agilsten Offensivsysteme der Liga laufen; an weniger effektiven Tagen richten es dann die Punktegaranten und Veteranen des Teams. Vor der Saison gab es vermutlich nur wenige, die mit Deutz so weit oben in der Tabelle gerechnet hätten. Doch das Rezept aus einem breiten Kader, einem schnellen Offensivspiel und Identifikationsfiguren innerhalb des Teams macht sich bislang bezahlt.

Für uns gilt es, diesen Rhythmus zu stören und die Deutzer zu Fehlern zu zwingen, während wir gleichzeitig über gute Verteidigung den wichtigsten Spieler bestmöglich limitieren. Dabei muss das Team leider erneut auf einige Schlüsselpersonen verzichten. Zwar ist Innenspieler Jan Brinkmann wieder im aktiven Kader zurück und konnte vergangene Woche gegen die Essen Miners bereits erste Minuten abrufen, von einer hundertprozentigen Genesung ist „Brink“ jedoch noch ein paar Spiele entfernt. Auch Vaidotas Volkus muss weiterhin verletzt pausieren; zusätzlich klagt Innenspieler und Topscorer Dainius Zvinklys seit Wochen über anhaltende Rückenprobleme. Ebenso unklar ist, ob Filip Serwatka wieder ins Team zurückkommen kann; der Forward hatte sich Ende Februar beim Heimspiel gegen Hamm den Knöchel verletzt und muss seitdem pausieren.

Das größte Problem für unsere Mannschaft könnte jedoch werden, dass sich Headcoach David Bunts mit Covid 19 infiziert hat. Zwar geht es ihm den Umständen entsprechend gut und bislang sind auch keine weiteren Personen im Kader betroffen. Es könnte jedoch sein, dass er sein Team am Wochenende nicht selbst coachen kann. Interims-Coach könnte Teammanager Julian Schütz sein, der ebenfalls über eine C-Lizenz verfügt und das Team seit „Tag 1“ täglich begleitet sowie zuletzt als aktiver Spieler eingesetzt wurde, da die Verletzungsserie nicht abreißen wollte.

„Das Team weiß, wie es spielen muss, um zu gewinnen“, so Schütz vor der Partie. „Es ist jedoch schwierig, wenn der Coach fehlt, denn in jedem Spiel gibt es Situationen, in denen ein Trainer aktiv werden muss. Mal, um die Gemüter zu beruhigen, mal als Schutzschild, mal als reiner Stratege. Wir hoffen, dass David bis zum Wochenende die Quarantäne verlassen kann, und bereiten uns trotz seiner Abwesenheit bestmöglich auf die Partie vor.“, so Teammanager Julian Schütz weiter. Hochball am Samstag ist wie gewohnt um 19:30 Uhr in der Sporthalle des Friedrichs-Gymnasiums Herford.

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TuS 59 HammStars - BG Dorsten
von TuS 59 HammStars

Emotionale Aufgabe gegen Dorsten

Für Headcoach Ivan Rosic wird das Heimspiel gegen die BG Dorsten ein Wiedersehen mit dem Verein bringen, für den er selbst schon 4 Jahre gearbeitet hat. Das Wissen, dass bei einem Sieg seines Teams gegen Dorsten und gleichzeitigem Sieg des SV Haspe 70 das Schicksal der BG besiegelt wäre und sie in die 2. Regionalliga absteigen würden, hält ihn aber nicht davon ab, alles auf „Sieg“ zu setzen. „Die Chance, die wir wegen unserer guten Leistungen bekommen haben, in die Playoffs einzuziehen, wollen wir auf jeden Fall nutzen. Da werde ich meine Emotionen hintenanstellen und versuchen, mit meinem Team die Punkte in Hamm zu behalten.“

Dorsten agiert aus einer starken Offense und so wird es die Aufgabe der Hammer Defense werden, die Scorer der Dorstener vom Wurf abzuhalten. Gleichzeitig dürfen die HammStars natürlich auch nicht vergessen, vorn die Punkte zu machen. Die Chancen dafür stehen gut, weil einige wurfstarke Akteure in den Reihen der Hamster auflaufen werden. Zudem hat das Coaching Team in dieser Trainingswoche die Schwächen des Gegners unter die Lupe genommen und mit dem Team Setplays erarbeitet, um die Wurfchancen der Dorstener zu minimieren.

Das Spiel am kommenden Samstag ist nicht nur die vorletzte Gelegenheit, die HammStars zuhause zu sehen, sondern steht zudem unter dem Motto „HammStars gegen Rassismus“ und verdient auch aus diesem Grund die Aufmerksamkeit vieler Basketballfans. Gerade unsere Teams sind ein Paradebeispiel dafür, wie Sportler vieler verschiedener Nationen fair und respektvoll miteinander umgehen können. Nach einem Workshop zu diesem Thema in den vergangenen Tagen werden Jugendliche das erarbeitete Motto präsentieren – ein Grund mehr, um am Samstag in die Märkische Sporthalle zu kommen.

Hochball ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Wir würden uns freuen, wenn Ihr wieder zahlreich Euer Team unterstützt!

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BSV Münsterland Baskets Wulfen - bringiton Ballers Ibbenbüren
von BSV Münsterland Baskets Wulfen

Wulfen schielt auf die Top4

Am drittletzten Spieltag der Basketball-Regionalliga West der Männer kommt es am Samstag, 19. März 2022, um 20.00 Uhr in der Gesamtschulhalle Wulfen zu einer Begegnung, die es in diesen Wochen noch mindestens zwei weitere Male geben wird. Die BSV Münsterland Baskets Wulfen erwarten am Wulfener Markt als Tabellenfünfter den Tabellenzweiten bringiton Ballers Ibbenbüren, der im April auch Gegner des BSV Wulfen in den Finalspielen um den WBV-Pokal sein wird. Diese beiden Finalspiele wurden inzwischen von den Clubs terminiert, nachdem WBV-Pokalspielleiter Michael Bolg das Heimrecht ausgelost hatte. Der BSV Wulfen erwartet den TV Ibbenbüren am Freitag, 8. April, um 20.00 Uhr in der Gesamtschulhalle zum Pokalfinal-Hinspiel, das Rückspiel steigt am Sonntag, 10. April, um 16.00 Uhr im Sportzentrum-Ost in Ibbenbüren.

An diesem Samstag messen sich beide Teams aber erst einmal in der Meisterschaft. Und für beide Seiten geht es um einiges. Der BSV Wulfen möchte seine gute Serie mit drei Siegen aus den letzten vier Spielen fortsetzen. Denn mit einem Heimsieg über Ibbenbüren würde das Team von Gary Johnson und Romeo Bakoa den TVI in der Tabelle überflügeln und mindestens auf den 4. Platz vorrücken.

Das Hinspiel in Ibbenbüren hatte Wulfen im Dezember mit 85:73 gewonnen, dabei aber auch vom Ausfall des Ibbenbürener Topcenters Benjamin Fumey, früherer A2-Nationalspieler, profitiert. Beim BSV hatte damals aber Michael Haucke nur einen dreiminütigen Kurzeinsatz gefeiert, Forward Nils Peters fehlte aus beruflichen Gründen – leider wiederholt sich das am Samstag erneut. Dennoch atmet der BSV personell etwas auf: Die Knieverletzung von Willi Köhler aus dem Recklinghausen-Spiel ist nicht dramatisch, der 2,08 m-Mann konnte Dienstag bereits wieder trainieren. Wie in Recklinghausen ist auch Alexander Winck mit von der Partie, er wird vom Pro-A-Ligisten Bochum bei dessen Spiel in Hagen nicht eingesetzt. Der 1,96 m große Wulfener wird aber auf die größeren Positionen ausweichen müssen, denn nach erfolgreicher Zahn-OP ist BSV-Spielmacher Manuel Bojang ins Training zurückgekehrt. Auch Kapitän Jonas Kleinert ist am Samstag hoffentlich wieder einsatzbereit.

Dennoch weiß niemand angesichts der aktuellen Corona-Situation, in welcher Besetzung die Teams letztlich antreten. Ibbenbüren setzt auf sein spanisches Duo Marco Porcher und Albert del Hoyo. Routinier Torvoris Baker besetzt die US-Position im Team von Trainer Geno Nesbitt. Diese drei Import-Spieler scoren jeweils zweistellig pro Match, was ebenso für Center Benjamin Fumey und Forward Marcello Schröder gilt. Eine solche Tiefe beim Scoring kann der BSV nicht aufweisen. Ein Wiedersehen gibt es mit BSV-Urgestein René Penders, der seit zwei Jahren in Ibbenbüren spielt.

Schon in der Saisonvorbereitung trafen beide Mannschaften zweimal aufeinander, im Spätsommer gewann zweimal Ibbenbüren gegen Wulfen. Doch seit dem Hinspielsieg weiß das BSV-Team: Wir können Ibbenbüren schlagen. Zumal der Tabellenzweite angeschlagen ist. Zwar gewann der TVI beim Spitzenreiter Herford mit 78:71, doch in Gefahr bringen konnte der Verfolger das Topteam in der Tabelle nicht. Denn es hagelte im Februar und März Niederlagen gegen Grevenbroich, Haspe, in Bonn und gegen Hamm. Vier Niederlagen in fünf Spielen sorgten dafür, dass der 2. Tabellenplatz gehörig wackelt. Den könnte sogar der BSV noch erklimmen, wenn er am Samstag Ibbenbüren überflügelt und anschließend in Dorsten und gegen die BBA Hagen gewänne.

Das sind aber alles Konjunktive. Was zählt ist: Wulfen kann mit dem sechsten Heimsieg der Saison die PlayOff-Teilnahme unter Dach und Fach bringen. Diese wäre auch sicher, wenn am Samstag entweder Essen in Haspe nicht gewinnt oder Recklinghausen sein Derby gegen Herten verliert. Vielleicht spielen die Fans auf den Rängen das Zünglein an der Waage in diesem Münsterland-Derby. Der BSV hofft nach den Derbysiegen gegen Herten und in Recklinghausen auf eine volle Halle.

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Autoren oder Vereine verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.

Bildmaterial zur Verfügung gestellt von BBG Herford.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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