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Citybasket Recklinghausen steht nach dem 4. Spieltag der 1. Regionalliga Herren als letztes ungeschlagenes Team der Saison alleine an der Tabellenspitze. Im Spitzenspiel besiegte Citybasket die BSV Münsterland Baskets Wulfen überraschend deutlich 87:64.

Nach dem Sieg von Aufsteiger Aachen gegen Leverkusen machen die Kellerkinder aus Deutz ihrem Namen Ehre: Der DTV liegt als einzige noch sieglose Mannschaft der Liga alleine auf dem letzten Tabellenplatz.

Alle Infos zum 4. Spieltag

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1. Regionalliga Herren | 4. Spieltag

14.10.2022
BBA Hagen (BG Hagen) : Hertener Löwen 74:82
SV Haspe 70 : BG TVO/TV Jahn 76:70

15.10.2022
Telekom Baskets Bonn 2 : UBC Münster 2 88:83
Ademax Ballers Ibbenbüren : DTV Basketball Köln 76:60
Citybasket Recklinghausen : BSV Münsterland Baskets Wulfen 87:64
BG Aachen : TSV Bayer 04 Leverkusen 2 81:69
TuS 59 HammStars : ETB Miners 74:94

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1. Regionalliga Herren Aktuell

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BBA Hagen (BG Hagen) : Hertener Löwen 74:82
Bericht von BBA Hagen

BBA Hagen muss sich gegen abgezockte Hertener Löwen am Ende geschlagen geben

Vor einer tollen Kulisse musste sich das junge BBA-Team nach hartem Kampf und am Ende nicht mehr zu kompensierenden Verlusten gegen die Löwen aus Herten geschlagen geben. Lange sah es jedoch anders aus. Es brauchte ein paar Minuten, doch schon Mitte des ersten Viertels konnte das Team von Coach Tome Zdravevski dem Spiel seinen Stempel aufdrücken und führte mit 20:15 kurz vor Ende der ersten 10. Minuten. Anthony Watkins führte bis dahin gekonnt Regie und war ohne Fehlwurf aus dem Feld, doch ein unglücklicher Schlag beim Rebound eines Mitspielers bedeutete das Spielende für den 21-Jährigen Guard. Benommen musste er vom Feld und nach dem Spiel zu Untersuchungen ins Krankenhaus. Wie schwerwiegend die Verletzung ist, ist offen.

Ein bitterer Ausfall, der durch den verletzungsbedingten Ausfall der weiteren Guards Tobi Wegmann und Yannick Opitz noch schwerer wiegen sollte als ohnehin. Doch zunächst ließ sich das BBA Team nicht aus der Spur bringen und ging angefeuert von ca. 30 Campkids des Thalia Herbstcamps mit einer sieben Punkte Führung in die Kabine. Aber schon mit dem Start in die zweite Halbzeit sorgte eine taktische Umstellung der Hertener für Probleme in der Offense.

Zwar kämpften die Jungs hinten bravourös, doch vorne kam gegen die aggressive Hertener Zone enorme Verunsicherung auf. Die sonst mutigen Youngsters agierten nun eingeschüchtert und fanden kaum Lösungen gegen wiederum sehr abgezockt agierende Hertener. Jetullahi, Buljevic, Köhler, Barga und Lopes brachten das Spiel routiniert für die Löwen über die Runden. Gerade der 1.Regionalliga Veteran Willi Köhler avancierte zum Matchwinner, indem er immer wieder sicher aus der Mitteldistanz einnetzte. Eine ganz besondere Geschichte für den sympathischen Center, der eigentlich aufgrund einer Knieverletzung schon seine Karriere fast beendet hatte und heute das erste Mal wieder auf dem Feld stand.

Trotz der Niederlage zogen jedoch sowohl Coach Tome Zdravevski als auch der sportliche Leiter Kosta Filippou ein positives Fazit.

Tome Zdravevski: „Am Ende fehlte uns durch den Ausfall von drei Guards Kraft und Energie. Die Jungs haben Fehler gemacht, keine Frage. Aber diese Fehler und die heutige Niederlage werden uns besser machen. Sie haben bis zum Ende gekämpft und insgesamt aus ihren heutigen Möglichkeiten ein gutes Spiel gemacht. Wir können nur hoffen, dass unsere verletzten Spieler bald wieder zurück sind und Anthony nichts Schlimmes hat.“

Kosta Filippou: „Die ganze Woche haben die Jungs beim Camp mit den Kindern trainiert und gespielt. Sie waren nicht nur da, um Autogramme zu schreiben, sondern haben versucht den Campkids über vier Tage sehr viel mitzugeben. Heute zu sehen, dass diese Kids in die Halle kommen, um ihre “Coaches“ anzufeuern, ist eine tolle Geschichte, die mich sehr freut. Ganz sicher hätte das Team den Kids gerne mit einem Sieg gedankt, doch die Fehler, die wir heute gemacht haben, gehören im Entwicklungsprozess der jungen Spieler dazu. Lernen heißt leider oftmals auch verlieren.“

Schon nächsten Freitag heißt es wieder Heimspiel für die BBA Hagen. Dann ist das Team aus Aachen zu Gast. Wir hoffen, alle, die heute in der Halle waren, dann wiederzusehen.

Nachtrag von Kosta Filippou: Leider haben die Untersuchungen in der Augenklinik in Bochum eine Orbitabodenfraktur (Bruch des Augenhöhlenknochens) diagnostiziert. Das bedeutet Anthony fällt mehrere Wochen aus. Ende der Woche wird entschieden, ob eine OP notwendig ist oder nicht. Davon hängt an, wie lange er genau ausfallen wird.

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SV Haspe 70 : BG TVO/TV Jahn 76:70
Bericht von SV Haspe 70

Heimsieg Nummer 2

Die 1. Mannschaft des SV Haspe 70 hat die zerfahrene Partie gegen den Aufsteiger aus Olpe aufgrund einer Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit gewonnen. Die Basis war das gewonnene 3. Viertel.

Am Freitag Abend sahen die zahlreichen Zuschauer in der ersten Halbzeit ein flottes Spiel mit viele schönen Offensiven Aktionen, bei denen der Aufsteiger aus Biggesee den Hausherren jedoch überlegen war. Das Heimteam hatte während der ersten beiden Viertel erhebliche Schwierigkeiten, den eigenen Gameplan umzusetzen, so dass die Gäste ihr kreatives Spiel auf die Platte bringen konnten. Mit einem schmeichelhaften 40:47-Rückstand ging es in die zweite Halbzeit.

Angetrieben von den Zuschauern erhöhten die Hausherren insbesondere die defensive Intensität und spielten endlich physischer. Aus dieser verbesserten Defense erarbeitete sich das Team einfache Punkte und es ergaben sich zudem auch offene Würfe von außen. Der aus der zweiten Mannschaft hochgezogene Leon Wagener kämpfte vorbildlich und gab in dieser Phase der Partie zusammen mit Philipp Urban die nötigen Impulse. Allerdings hat die Aufholjagd viel Kraft gekostet, so dass man den Flow nicht mit in den Schlussabschnitt mitnehmen konnte. Die letzten 10 Minuten waren nichts für schwache Nerven. Zu pomadig und zögerlich wollten die Hausherren den kleinen Vorsprung lediglich verwalten. Mehrere unglückliche sowie unnötige Turnover sorgten weiterhin für Spannung. Aufgrund der hervorragenden Defense ab Beginn der 2. Halbzeit konnten man diesen Krimi allerdings für sich gestalten und den 2. Heimsieg der Saison feiern.

Coach Michael Wasielewski freut sich über den Heimsieg und blickt voraus: “Jetzt gilt es die kurze Trainingswoche gut zu nutzen, um bestmöglich vorbereitet in den Doppelspieltag zu gehen.”

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Telekom Baskets Bonn 2 : UBC Münster 2 88:83
Bericht von Telekom Baskets Bonn

Baskets bezwingen direkten Konkurrenten Münster

Gegen die zweite Herrenmannschaft des UBC Münster gelang der Baskets-Zweitvertretung der erste Heimsieg in der laufenden Regionalliga-Saison. Durch ein 31:23-Schlussviertel setzten sich die Bonner am Ende mit 88:83 durch und stehen nun bei zwei Siegen und zwei Niederlagen.

Beide Mannschaften wussten, dass dieses Spiel für den weiteren Saisonverlauf von großer Bedeutung sein könnte, da sowohl für Bonn als auch für Münster der Klassenerhalt das Ziel in dieser Regionalliga-Saison ist und beide Mannschaften am Ende in der Tabelle nah beieinander stehen könnten. Entsprechend der einzuschätzenden Spielstärke verlief auch die Partie von Beginn an auf Augenhöhe. Einen leichten Vorteil erarbeiteten sich dabei zunächst die Gäste, die sowohl nach dem ersten Viertel (222:24, 10. Minute), als auch zur Mitte des zweiten Spielabschnitts führten (29:33, 14.). Ab diesem Zeitpunkt ließen die Baskets bis zur Halbzeitpause allerdings nur noch vier weitere Punkte zu und konnten pünktlich vor der zweiten Hälfte die Führung erobern (39:37, 20.). Ausbaufähig war zu diesem Zeitpunkt allerdings besonders noch die Ballkontrolle, denn allein in der ersten Halbzeit erlaubten sich die Baskets zwölf Ballverluste.

Nach dem Seitenwechsel starteten die Baskets gut, erzielten die ersten fünf Punkte der zweiten Hälfte und sorgten so viertelübergreifend für einen 11:0-Lauf (44:37, 22.). Eine Zeit lang konnten die Hausherren den Vorsprung wahren, bevor Münster mit einem 8:0-Lauf wieder auf 50:49 herankam und vor dem Schlussviertel sogar wieder selbst in Führung ging (55:60, 30.). Angeführt von den erneut offensiv stark spielenden Jamel McAllister (27 Punkte) und Noah Völzgen (19 Punkte) schafften die Baskets aber einmal mehr die Wende und brachten am Ende mit 88:83 den ersten Heimsieg der Saison über die Bühne.

Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen stehen die Baskets aktuell auf dem neunten Tabellenplatz in der 1. Regionalliga West.

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Ademax Ballers Ibbenbüren : DTV Basketball Köln 76:60
Bericht von Ademax Ballers Ibbenbüren

Erleichterung riesengroß

Der Knoten ist geplatzt! Riesengroß war die Erleichterung bei den Ademax Ballers Ibbenbüren am Samstagabend nach dem ersten Saisonerfolg in der Regionalliga West. 461 Fans in der „Hölle Ost“, die für eine überragende Stimmung von den Rängen sorgten, trugen ihr Team zu einem hart erkämpften 76:60-Erfolg gegen den DTV Köln, gegen den es im Januar den letzten Heimerfolg in der Liga gegeben hatte.

Personal: Der angeschlagene Tim Kosel war einsatzbereit, wurde in der Starting five allerdings durch Till-Rouven Radtke ersetzt. Alle zwölf Akteure staden Coach Reckinger zur Verfügung und wurden auch eingesetzt.

Spielverlauf: Die Ademax Ballers starteten furios, führten schnell mit 8:0 und zwangen DTV-Trainer Müller zu einer schnellen ersten Auszeit. In der Folge offenbarten beide Mannschaften große Probleme in der Offensive und leisteten sich zahlreiche Ballverluste und Fahrkarten. Das Duell war extrem vom Kampf geprägt, das Spielerische blieb zunächst auf der Strecke. 10:10 endete das zweite Viertel, 28:22 führten die Ibbenbürener zur Pause. Im dritten Viertel kam dann ein wenig offensiver Fluss auf, vor allem die Kölner steigerten sich und verkürzten vor dem Schlussviertel auf 43:45. In den letzten zehn Minuten zeigten die Reckinger-Schützlinge dann endlich, welch großes Potential sie auch offensiv besitzen. Der TVI leistete sich keinen weiteren Ballverlust mehr, traf plötzlich seine Dreier und setzte sich angetrieben vom begeisterten Publikum immer weiter ab. Vor allem Topscorer Kai Hänig (19 Punkte) und der Spanier Marco Porcher mit seinen drei Dreiern waren in dieser Phase nie zu stoppen und führten ihr Team zum so wichtigen Heimsieg.

Das sagt Coach Peer Reckinger: „Die Erleichterung ist sehr sehr groß. Wir hatten in der ersten Halbzeit wieder unfassbare Probleme in der Offensive. Was heute aber den Unterschied gemacht hat war die Defensive. Wir haben unfassbar viel investiert und haben Deutz sehr tief gehalten. In der zweiten Halbzeit ist dann auch offensiv der Knoten geplatzt und wir haben nicht mehr reihenweise die Bälle weggeworfen. Wir müssen unsere Sachen machen und unsere Struktur halten, sonst wird es schwierig.“

Das sagt Manager „Diesel“ Hülsmeier: „Wir gewinnen am Ende sehr verdient ein sehr umkämpftes Spiel gegen Deutz. Die 461 besten Fans der Liga haben uns durch das Spiel getragen und wir konnten uns am Ende mit einem Sieg bedanken. Ball together.“

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Citybasket Recklinghausen : BSV Münsterland Baskets Wulfen 87:64
Bericht von Citybasket Recklinghausen

Citybasket grüßt nach Derbysieg von der Spitze

Die Citybasket-Herren sind das einzige noch ungeschlagene Team der Regionalliga West. Auf der Basis eines überragenden ersten Viertels setzte sich das Team um Topscorer Niklas Meesmann (27/7) im Spitzenspiel gegen den BSV Münsterland Baskets Wulfen durch.

Vom Start weg präsentierten sich die Gastgeber vor stimmungsvoller Derby-Kulisse auf der Höhe des Geschehens. Vorn hieß die Devise „Jeder Wurf ein Treffer“ und hinten machten sie dem BSV das Leben richtig schwer. Die beiden wichtigsten Akteure Bryant Allen und Michael Haucke wurden von David Ewald und Tine Kotnik sehr gut verteidigt und so fanden auch deren Mitspieler nicht ihren Rhythmus. Schon früh war Coach Gary Johnson zur ersten Auszeit gezwungen, doch den Citybasket-Run konnte auch diese nicht stoppen. Beim Viertelstand von 28:7 war schon beinahe eine Vorentscheidung gefallen.

„Wir haben im zweiten Viertel den Vorsprung sogar noch auf 40:11 ausgebaut“, erinnert sich Coach Dhnesch Kubendrarajah. „Erst danach kam Wulfen besser ins Spiel und hat den Rückstand wieder etwas verkürzen können.“ So richtig eng wurde es allerdings während der verbleibenden Spielzeit dann nicht mehr. Mindestens 17 Zähler betrug die Pufferzone zum Kontrahenten zu jedem Zeitpunkt, auch als der Trainer tiefer in die Rotation ging. Zur Begeisterung der Recklinghäuser Fans spielte die Heimfünf die Toppartie souverän herunter und konnte sich anschließend als alleiniger Tabellenführer gebührend feiern lassen.

Aus einem homogenen Team ragte Niklas Meesmann mit 27 Punkten, davon allein sieben Dreiern, noch einmal heraus. „Er war an diesem Tag einfach nicht zu stoppen“, freute sich Kubendrarajah, „nicht nur wegen der Würfe von außen, auch durch seine Backdoor Cuts und Fastbreaks.“ Darüber hinaus machte der Trainer neben einer gut balancierten Offensive, bei der sich Distanzwürfe mit Innenspiel abwechselten, vor allem die Verteidigung für den Erfolg verantwortlich. „Es war das dritte Spiel, in dem wir den Gegner unter 70 Punkten gehalten haben“, so sein Fazit. „Hier sind wir auf einem guten Weg.“

Mit dem entsprechenden Selbstvertrauen geht Citybasket dementsprechend in den anstehenden Doppelspieltag, in dessen Rahmen am Freitag (20:30 Uhr, V-Arena) die Ademax Ballers Ibbenbüren zu Gast sind und es am Sonntag nach Hagen-Haspe geht.

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BG Aachen : TSV Bayer 04 Leverkusen 2 81:69

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TuS 59 HammStars : ETB Miners 74:94
Bericht von TuS 59 HammStars

HammStars unterliegen dem Ligafavoriten ETB Miners

Wie erwartet, haben die Essener heute Abend in der Märkischen Sporthalle nichts anbrennen lassen und ihren Anspruch auf den Aufstieg mit einem nie gefährdeten Sieg untermauert.
Bereits nach einigen Spielminuten führten die Miners klar, was Hamms Headcoach Rosic zu einer frühen ersten Auszeit bewegte. Die Hamster konnten in der Folge den Abstand zum führenden Gast in angemessenem Rahmen halten. Die Miners, gespickt mit Spielern, die bereits in höheren Ligen gespielt haben, zeigten immer wieder von außen mit gelungenen Dreierwürfen, wie man sein Team in Führung hält, auch die Reboundquote und damit die Überlegenheit unter den Körben zeigte deutlich in Richtung der Essener. Auf Hammer Seite kam noch hinzu, dass der Coach auf den verletzten Amin El Amrani und den krankheitsbedingt ausgefallene Marcel Kirsch verzichtet musste und den Kader mit Jonah Lehmann (2. Herren) und Mallick Touray (NBBL) aufstockte.

Den HammStars konnte man eines aber nicht absprechen: den Willen, dem Gegner möglichst lange Paroli zu bieten. Unterstützt von 300 Hammer Fans, die lautstark immer wieder mit „Defense“-Rufen und viel Beifall ihr Team nach vorn brachten, gaben die HammStars niemals auf und kamen in der 2. Halbzeit sogar einmal auf minus 8 Punkte an den Essener heran. Nach einer Auszeit der Miners zog das Team aber die Zügel wieder an und stellte den alten Punkteabstand wieder her. In den letzten Spielsekunden ließ Essen dann die Uhr herunterlaufen und gab sich mit einem Sieg von + 20 Punkten zufrieden.

Headcoach Rosic war vom Ergebnis nicht enttäuscht. „Mein junges Team kann mit einer solch versierten Mannschaft wie Essen nicht mithalten, dass war uns schon vor dem Spiel klar. Zudem mussten wir heute auf 2 Stammspieler verzichten und haben mit einer noch kleineren Rotation spielen müssen. Mein Team hat trotzdem gekämpft bis zum Schluss. Wir können aber aus diesem Spiel viel lernen und werden die Erkenntnisse in unser Training einbauen. Besonders bedanken möchte mich auch bei den Zuschauern, die heute besonders lautstark unser Team unterstützt haben!“

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Vereine verantwortlich.
Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.
Bildmaterial zur Verfügung gestellt von Citybasket Recklinghausen, Reiner Kruse / Michael Gustrau

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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