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Die BBG Herford steht auch nach dem 9. Spieltag der 1. Regionalliga Herren allein an der Tabellenspitze - dicht gefolgt von den bringiton Ballers Ibbenbüren.

Deutz und Leverkusen auf den Plätzen 3 und 4 mussten am Wochenende aufgrund der Corona-bedingten Absage der Leverkusener pausieren.

Das Schlusslicht-Trio Hagen, Dorsten und Grevenbroich kassierte am 9. Spieltag durchweg Niederlagen.

Alle Ergebnisse und Berichte zu den Partien des 9. Spieltags der 1RLH in der News.

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1. Regionalliga Herren | 9. Spieltag | 12. + 13.11.2021

12.11.2021
BBA Hagen - BBG Herford 79:89

13.11.2021
Deutzer TV - TSV Bayer 04 Leverkusen 2 ABGESAGT
Hertener Löwen - BSV Münsterland Baskets Wulfen 70:82
Citybasket Recklinghausen - TuS 59 HammStars 109:100
bringiton Ballers Ibbenbüren - Telekom Baskets Bonn 2 102:86
ETB Miners - NEW Elephants Grevenbroich 82:71
BG Dorsten - SV Haspe 70 78:83

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Aktuelle Ergebnisse der 1RLH

Tabelle der 1RLH

Spielplan der 1RLH

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Berichte zum 9. Spieltag der 1RLH

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BBA Hagen - BBG Herford 79:89
von der BBA Hagen

Herford gewinnt bei BBA souverän mit 79:89

Und täglich grüßt das Murmeltier. Diesmal war der Start ins Spiel der BBA nicht nur schlecht, er war katastrophal. Während in den ersten Minuten offene Würfe nicht den Weg ins Ziel fanden und ein starkes Herforder Team konsequent punktete, ließ schon sehr schnell die Gegenwehr der BBA nach. Mutlos und wie vor Ehrfurcht erstarrt, reihten sich haarsträubende Ballverluste an Ballverluste und die einfachsten Pässe oder Korbleger wurden zu Vorlagen für den Gegner bei denen Aufbau Ole Wendet das Geschehen fest im Griff hatte. Lediglich zum Ende des zweiten Viertels bäumte sich Marcus Ligons gegen das an anbahnende Debakel und es ging mit 31:53 in die Halbzeit.

Zwar wurde es nach der Halbzeit nicht sofort besser, doch es wurde zumindest versucht sich nach Kräften zu wehren und tatsächlich, angeführt von Tobi Wegmann in einer Ganzfeldpresse gelang es vier Minuten vor Ende auf 73:79 zu verkürzen. Die entscheidenden Szenen danach aber konnten die Herforder abgebrüht erfolgreich gestalten, die Versuche der BBA waren dagegen glücklos.

Coach Kosta Filippou: „Das Spiel heute beschreibt unsere bisherige Saison in 40 Minuten. Es gibt Phasen, da ist unser Spiel nicht 1. Regionalliga tauglich und dann wiederum welche, wo man Spaß hat dem Team zuzuschauen. Uns fehlt Konstanz und Sicherheit und es gibt nur wenige Bereiche auf die wir uns verlassen können, dass sie funktionieren.“

Nach dieser Niederlage muss sich das Team nun weiterhin ganz klar nach unten orientieren. Das Derby nächste Woch gegen den SV Haspe 70 wird nicht nur deshalb ein ganz besonderes Spiel.

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Hertener Löwen - BSV Münsterland Baskets Wulfen 70:82
von den Münsterland Baskets Wulfen

Wulfen startet in die Derbywochen mit 82:70-Sieg in Herten

Mit einem ganz wichtigen Auswärtssieg beim Kreisrivalen Hertener Löwen startet der BSV Wulfen in seine Derbywochen in der 1. Basketball-Regionalliga West der Herren. Beim 82:70 (50:36) strapazierten die Münsterland Baskets allerdings die Nerven ihrer enthusiastischen Fans, denn die komfortable Pausenführung schmolz zwischenzeitlich bis auf einen Punkt. Mit einem souveränen Schlussviertel sicherte sich das Team von Gary Johnson und Romeo Bakoa dann aber seinen dritten Auswärtssieg der Saison und hat als Tabellenneunter wieder unmittelbaren Kontakt zu den PlayOff-Plätzen.

Bereits am kommenden Samstag (20.11., 20 Uhr, Gesamtschulhalle Wulfen) steht das nächste Derby gegen Citybasket Recklinghausen an, das seine Playoff-Ambitionen mit einem 109:100-Erfolg über die HammStars untermauerte. Dann soll beim BSV Wulfen auch der Vorverkauf für die „Mutter aller Derbies“ starten, das Spiel gegen die BG Dorsten am 4. Dezember in der Gesamtschulhalle Wulfen (Zugang nur mit 2G+).

War das in Herten der Befreiungsschlag des BSV Wulfen? Hochverdient ging die Johnson-Truppe als Derbysieger aus dem Duell der Löwen gegen die Wölfe. Die in rot gekleideten Wulfener stellten das ausgeglichener besetzte Rudel. Während bei Herten Leitwolf Adam Pickett alle Mitspieler turmhoch überragte (37 Punkte), trafen beim Gast aus dem Norden Dorstens gleich vier Akteure zweistellig. Topscorer des BSV war am Ende der Bulgare Lyuben Paskov, der an alter Wirkungsstätte in der Rosa-Parks-Gesamtschule 18 Punkte und sensationelle 17 Rebounds auflegte, dicht gefolgt vom erst 18-jährigen Aufbauspieler Matej Šilić und Center-Routinier Willi Köhler (beide 16 Punkte). Wulfens etatmäßiger Topscorer Bryant Allen schraubte seinen Score erst im Schlussviertel auf 13 Punkte, der US-Amerikaner hatte nach 30 Minuten bei gerade 7 Punkten gestanden. Bei Wulfen kam am Samstag aber von der Bank deutlich mehr als bei den Gastgebern – allein 30 Zähler steuerte Wulfens zweite Garde bei.

Den besseren Start ins Match erwischten die Hertener, die aber früh das zweite Foul ihres Kapitäns Robin Pflüger verkraften mussten (5.). Erst nach acht Minuten war es der starke Center Lukas van Buer, der die Wölfe erstmals in Führung warf und auch die 23:21-Viertelführung des BSV herstellte. Die beste Phase des Spiels hatten die Wulfener dann zwischen der 12. und 15. Minute, die Hertens Coach Cedric Hüsken auch mit zwei Auszeiten nicht stoppen konnte. Nils Peters, in der U14 selbst im Löwen-Trikot aktiv, versenkte zweimal zum 29:26 für den BSV, Bryant Allen erhöht auf 31:26, ehe die große Zeit von Youngster Matej Šilić kam: Dreier zum 34:26, zwei Freiwürfe zum 36:26 und noch ein Dreier zum 41:26, unterbrochen nur vom dritten van Buer-Korb – die BSV-Fans feierten einen Wulfener 16:0-Run. Pickett, immer wieder Picket versuchte zu verkürzen, aber Lyuben Paskov, Manuel Bojang mit einem weiten Dreier und Bryant Allen, der mit Zahnschiene vom Teamzahnarzt Dr. Oliver Moritz spielte, sorgten für die 50:36-Pausenführung der Wölfe.

Doch wie so oft in den vergangenen Spielen lief nach dem Seitenwechsel rein gar nichts mehr beim BSV zusammen. Herten, offensiv fast nur durch Adam Pickett aktiv, kam durch einen 10:0-Lauf auf 52:56 heran, Jason Tolkmit verkürzte vor dem letzten Viertel gar auf 58:59. 22:9 ging der dritte Abschnitt an die Gastgeber, nur zwei Feldkörbe schaffte der BSV. Beim 58:59 waren die Hertener Zuschauer aufgewacht, es wurde richtig laut im Derby. Dann hatte Wulfen aber Glück, dass Herten zum Beginn des Schlussviertels drei Minuten ohne Punkt blieb. Der BSV gab seine knappe Führung nicht mehr ab, zumal Pickett mit vier Fouls (29.) auf der Bank saß. Als Hertens Amerikaner zurückkam, verkürzte er auf 63:66. Aber jetzt legte Wulfen durch Paskov, Allen, Šilić, Köhler und Bojang ein 10:0 hin. Insbesondere Šilićs vierter Dreier zum 76:63 aus Wulfener Sicht (38.) bedeutete die Vorentscheidung. Alle 12 Hertener Punkte im letzten Viertel machte Pickett – eine ungesunde Verteilung.

BSV-Trainer Gary Johnson hatte das Spiel u.a. dadurch gewonnen, das er gegen den zweitbesten Werfer der Regionalliga West eine Box-and-one-Verteidigung spielen ließ. Bryant Allen nahm Pickett in Einzelbewachung, die übrigen vier Wulfener agierten mit einer Verteidigung im Raum. Dieser taktische Schachzug zog den Löwen unterm Strich den Zahn. Die Hertener Wurfquote (24 Treffer bei 73 Würfen = 32,9 Prozent) war deutlich schlechter als die der Wulfener (29 Treffer bei 66 Würfen = 43,9 Prozent). Da half es den in Bestbesetzung angetretenen Löwen auch nicht, dass sie das Reboundduell etwas überraschend mit 47:44 gewannen. Allerdings musste der BSV auch auf seinen erkrankten Big Man Michael Haucke verzichten, der aber in einer Woche gegen Recklinghausen wieder mitwirken soll.

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Citybasket Recklinghausen - TuS 59 HammStars 109:100
von Citybasket Recklinghausen

Highscore-Heimsieg beim Dreier-Duell

Das war mal ein Leckerbissen für Freunde des Offensiv-Basketballs: Mit 109:100 (27:27, 32:26, 24.23, 26:24) setzten sich die Citybasket-Herren in ihrem Regionalliga-Heimspiel gegen die Hamm Stars durch. Insgesamt wurden bei dieser Highscore-Gala 31 Dreipunktwürfe mit hohen Quoten verwandelt, 18/39 zeigte der Scouting-Bogen für die Hausherren, 13/29 für die Hammer.

Beide Mannschaften hatten nicht in Bestbesetzung in dieses Aufeinandertreffen der punktgleichen Tabellennachbarn gehen können: Bei den Gästen fehlte Power Forward Mihail Tanev und Citybasket-Coach Konrad Tota musste gleich auf die komplette lange Garde verzichten: Neben dem verletzten Tyson Kanseyo mussten auch Philipp Spettmann und Emil Riepe passen; immerhin nahm Pointguard David Ewald schon mal wieder am Warmup teil, ohne jedoch ins Spielgeschehen einzugreifen.

Mit Matija Jokic auf der Position 5 und Kendall Stafford auf der 4 gingen die Recklinghäuser in eine Begegnung, in der von Beginn an klar wurde, dass beide Teams an diesem Tag viel Zielwasser getrunken hatten. Da Hamms Trainer Ivan Rosic es zu Beginn mit einer 2-3- Zonenverteidigung probierte, eröffneten sich freie Wurfchancen von den Außenpositionen, die Citybasket auch ein ums andere Mal nutzte. Absetzen konnte man sich allerdings nicht, da auch beim Gegner mehrere Akteure ein heißes Händchen hatten – ins besondere Mario Petric und Faton Jetullahi.

Den zweiten Abschnitt konnten die Hausherren dann erfolgreicher gestalten, was vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen war: Zum einen holte sich Hamms Aufbauspieler Till Hornscheidt bereits in der 13. Minute sein drittes Foul ab und wurde erst einmal auf die Bank beordert, zum anderen sorgte nun Citybaskets U18-Akteur Simon Dyczmons für Furore. In weniger als vier Spielminuten markierte der Youngster 14 Zähler für seine Farben – 12 davon durch Dreipunktwürfe – und hatte damit entscheidenden Anteil daran, dass die Tota-Fünf sich zur Pause mit sechs Punkten absetzte.

Nach dem Seitenwechsel hofften die Citybasket-Fans, dass ihr Team nun allmählich die Kontrolle über dieses Spiel übernehmen würde, doch das sollte zumindest im dritten Viertel noch nicht geschehen. Zwar erfreuten sich die Weißen um ihre Topscorer Niklas Meesmann (30), Matija Jokic (21) und Kendall Stafford (20) weiterhin einer hervorragenden Offensiv-Ausbeute, die dazugehörigen Stops in der Defensive wollten jedoch eher nicht gelingen. Erst im Schlussabschnitt wurde der Abstand zwischenzeitlich immer einmal wieder zweistellig, doch ließ man den Gegner auch hier stets auch wieder herankommen, so dass die Entscheidung erst in den letzten Spielminuten fiel. Danach durften sich Team, Trainer und Fans allerdings über einen verdienten Sieg nach einem wahrhaft munteren Schlagabtausch freuen.

„Ich bin heute sehr zufrieden mit meiner Mannschaft“, freute sich denn auch Coach Tota über den Heimerfolg, der seinen Schützlingen wieder eine positive Punktbilanz bescherte. „Die Verteidigung hätte sicherlich etwas besser sein können, aber es war auch nicht einfach, gegen eine Mannschaft zu spielen, die teilweise mit vier Guards auf dem Feld steht.“

Effektivster Spieler bei Citybasket war wie bereits in Bonn Matija Jokic; herausragend auch die 30 Punkte von Shooting Guard Niklas Meesmann.

Beim jetzt anstehenden Derby in Wulfen (Samstag, 20:00 Uhr, Gesamtschule) hoffen die Recklinghäuser auf die Rückkehr von David Ewald und wollen mit Unterstützung der Fans den dritten Sieg in Folge holen.

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bringiton Ballers Ibbenbüren - Telekom Baskets Bonn 2 102:86
von den Telekom Baskets Bonn

Schwache Quoten und zu wenig Defense

Am neunten Spieltag der 1. Regionalliga West hat die 2. Herren eine 86:102-Niederlage kassiert. Während der eigene Distanzwurf zu selten fiel (7/32, 21,9 Prozent), trafen ausgerechnet die ansonsten selten aus der Distanz agierenden Ibbenbürener 50 Prozent ihrer Dreierversuche (9/18). Insgesamt schafften es die Baskets zu selten, den offensiven Rhythmus der Gastgeber zu stoppen.

In den ersten Minuten zeichnete sich bereits ab, dass die Zuschauer eine Partie mit vielen Punkten zu sehen bekommen würden. Sowohl Ibbenbüren als auch die Baskets kamen immer wieder zu einfachen Punkten. Mal aus der Distanz, mal unter dem Korb (17:17, 7. Minute). Den besseren Schlussspurt im ersten Viertel erwischten die Hausherren, die durch einen Dreier mit der Viertelsirene 30:25 in Führung gingen. Durch den erfolgreichen Dreier spielte Ibbenbüren weiter mit viel Selbstvertrauen, während bei den Baskets der Angriff nun ins Stocken geriet und der Rückstand so erstmals zweistellig wurde (29:41, 15.). Mit verbesserter Verteidigung schaffte es Bonn den Rückstand zur Pause zumindest wieder in den einstelligen Bereich zu drücken (41:49, 20.).

Nach dem Seitenwechsel hielten sich die Baskets zunächst noch halbwegs auf Schlagdistanz (52:63, 25.), doch plötzlich traf Ibbenbüren aus allen Lagen. Besonders die erfolgreichen Dreier der Hausherren setzten den Gästen zu. Im bisherigen Saisonverlauf war der Distanzwurf nicht die Stärke der Ibbenbürener, sondern der Baskets. Das war in dieser Partie aber umgekehrt und so enteilten die Gastgeber vor dem Schlussabschnitt auf 20 Punkte Vorsprung (61:81, 30.). Jeder Bonner Versuch, den Rückstand nochmal bedeutend zu verringern, wurde von Ibbenbüren im letzten Viertel gekontert.

Somit steht am Ende mit 86:102 die fünfte Saisonniederlage der Baskets fest. Gegen eines der Top-Teams der Liga wäre eine Bestleistung nötig gewesen, welche Bonn leider nicht abrufen konnte. Aktuell steht die Baskets-Zweitvertretung damit auf dem zehnten Tabellenplatz in der 1. Regionalliga West.

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ETB Miners - NEW Elephants Grevenbroich 82:71

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BG Dorsten - SV Haspe 70 78:83
von der BG Dorsten

Unnötige Niederlage. Dorsten unterliegt Hagen-Haspe mit 78:83.

Ein bitterer Abend für Franjo Lukenda und sein Team. Statt des erhofften 3. Heimerfolges in Serie setzte es eine ärgerliche Niederlage gegen den Aufsteiger. Im ersten Viertel startete die BG hochkonzentriert in das Spiel. Eine aggressive Verteidigung ließ nur 14 Punkte des Gegners zu. Doch beim Gastgeber fielen im Gegenzug die Würfe nicht, und das erste Viertel konnte nur knapp mit 18:14 gewonnen werden. Auch im zweiten Viertel besserte sich Trefferquote der Hausherren nicht. Hagen konnte nach einem 11:0 Lauf das Spiel drehen und mit einer 40:37 Führung in die Pause gehen.

In der Kabine folgten mahnende Worte von Lukenda. Doch seine Worte verpufften zunächst im 3. Viertel. Zur Mitte des 3. Viertels lag die BG mit 44:54 zurück. Aber die Mannschaft gab sich nicht auf, und besann sich ihrer Stärken: Wille und Leidenschaft. Zum Ende des dritten Viertels konnte der Rückstand auf 63: 68 verkürzt werden. Der Kampf war eröffnet. Im Schlussviertel ließ die BG Dorsten nicht locker und konnte das Spiel nach 35. Minuten zum 74:71 erneut drehen. Der Glaube an den Sieg war bei Team und Zuschauern zurückgekehrt. Doch zwei Fabeldreier von Erik Penteker machten die Hoffnung schnell zu Nichte. Haspe ging erneut in Führung und konnte diese bis zum Ende verteidigen.

Eine unnötige Niederlage, die mit einer besseren Trefferquote und clevereren Angriffszügen zu verhindern gewesen wäre. Aber für Lukenda und sein Team heißt es jetzt, Mund abwischen und weiterarbeiten. Coach Franjo Lukenda zum Spiel: „Am Ende verlieren wir wieder ein sehr enges, umkämpftes Spiel. Wir liegen erneut mit zehn Punkten zurück, geben aber nicht auf und gehen kurz vor Schluss sogar erneut in Führung. Haspe bleibt zuvor lange aufgrund der vielen Freiwürfe in Front, aber auch davon haben wir uns nicht entmutigen lassen. Am Ende ist das Moment sogar auf unserer Seite aber Penteker trifft sehr glücklich zwei Dreier in Folge, beide mit Brett. Dadurch liegen wir mit drei zurück und nehmen uns durch zwei Turnover die Chance auf den Sieg. Schlimm ist natürlich wieder, dass Jason mit einer Gehirnerschütterung vom Feld musste und uns am Ende gefehlt hat. Wir hoffen nun, dass es nicht zu langwierig und er schnell wieder in der Halle ist.“

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Für die Inhalte der Artikel sind die jeweils benannten Autoren oder Vereine verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung des WBV wider.

Bildmaterial zur Verfügung gestellt von Citybasket Recklinghausen.

Wir bedanken uns bei allen Teams und Verantwortlichen, die Spielberichte und Fotos zur Verfügung stellen.

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