Der 60. offizielle Bundestag des Deutschen Basketball Bundes (DBB) in Braunschweig ist am Sonntag zu Ende gegangen.
Der Westdeutsche Basketball-Verband war mit Präsident Uwe J. Plonka, Vizepräsidentin Melanie Edward, den Vizepräsidenten Alexander Biemer, Nadeesh Kattur, Alexander Sauer und Lothar Drewniok sowie Geschäftsstellenleiter Robert Gerhards vor Ort.
Gastgeber des nächsten Bundestages ist 2026 der Berliner Basketball Verband und den DBB-Bundestag 2027 richtet der Westdeutsche Basketball-Verband in Münster aus.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir 2027 den Bundestag des DBB in Münster ausrichten dürfen“, erklärte WBV-Präsident Uwe J. Plonka. „Vorher geht es aber darum, auf dem Wahlbundestag in Berlin die Weichen für die Zukunft zu stellen.“
In seinem Schlusswort sprach DBB-Präsident Ingo Weiss über die Bedeutung des Bundestages als wichtigen Treffpunkt einmal im Jahr. Das „Familientreffen“ des deutschen Basketballs sei die ideale Gelegenheit für bilaterale Gespräche auch abseits des eigentlichen Bundestagsprogramms. Es sei ein hervorragender Bundestag mit sehr guter Organisation gewesen.
In den nächsten eineinhalb Jahren werde in einigen Bundesländern die Frage der Olympiabewerbung immer stärker aufkommen. Für Basketball seien unterschiedliche Konzepte vorgesehen. Die betreffenden Landesverbände mögen sich gerne aktiv in die Planungen einbringen. Nach der Entscheidung werde sowieso alles anders, scherzte Weiss. Es gehe um eine gute deutsche Bewerbung. Die Bürgerbefragungen seien wichtig, es brauche für Olympia die Unterstützung der Bevölkerung.
Link zur News auf der Website des DBB
https://www.basketball-bund.de/abschluss-des-dbb-bundestages-2025