Verband

Die Öffnung der Hallen und die damit verbundenen Starts von Training und Spielbetrieb standen im Mittelpunkt der Digitalen Mitgliederversammlung (29.01.) und der Präsidiumssitzung (01.02.) des WBV.

Ein wichtiger Stichtag ist der 12. April 2021, der Montag nach den Osterferien.

„Wenn es die Corona-Situation zulässt und uns die Politik bis zum 12. April in die Hallen lässt, dann könnten wir theoretisch ab Mai mit dem Spielbetrieb in den Regionalligen loslegen. Damit hätten die Spieler*innen zumindest eine – wenn auch nur kurze – Vorbereitungszeit. Aber wer kann das jetzt schon genau vorhersagen“, so WBV-Präsident Uwe J. Plonka. In den Regionalligen stellt sich ja nach wie vor die Frage nach einer Aufstiegsregelung. „Für alle Ligen unterhalb der Regionalligen könnten wir zumindest einen ‚freiwilligen Spielbetrieb‘ anbieten. Und die Jugend hat eh schon für sich entschieden, nur Just-for-Fun zu spielen. Wichtig wäre es, überhaupt zu spielen.“

Fakt ist, nach dem 12. April wird es eng. Bleiben die Hallen zu, muss alles getan werden, um die neue Saison zu planen, die voraussichtlich am 06. September 2021 beginnen würde. Auch dazu müssten Politik und Kommunen in den Sommerferien alle Hallen in NRW öffnen. Falls möglich, sollen Freundschaftsspiele, Turniere und 3x3 im Sommer die basketballlose Zeit mehr als überbrücken. Aber auch nur, wenn es die Inzidenzwerte und die Corona-Schutzverordnung erlauben. Auf jeden Fall plant der WBV ein Sommerangebot.

„Wir würden allen Spieler*innen in allen Alters- und Leistungsklassen gern etwas anbieten“, so Plonka, der sich selbst kaum noch an seinen letzten erfolgreichen Korbwurf erinnern kann. In den kommenden Tagen wird der WBV ein Rundschreiben zu den aktuellen Perspektiven rund um den Spielbetrieb, die SR-Gestellung (wird derzeit intensiv im Verband diskutiert) veröffentlichen. Die Sommeraktivitäten werden weiter mit den Mitgliedsvereinen besprochen.

Die 7. Digitale Mitgliederkonferenz des WBV am Freitag, 29. Januar 2021 lockte wieder fast 150 Basketballer*innen vor den Monitor. In sogenannten Break-Out-Sessions diskutierten die Teilnehmer*innen erstmals auch in Kleingruppen die aktuellen Corona-Herausforderungen. Das zeigt, dass die digitalen Angebote des WBV gut und immer besser angenommen werden. Das gilt auch für den BasketballTalk.nrw, der jeden Mittwoch um 18:00 Uhr aktuelle Themen aus der Welt des Basketballs behandelt. Weitere Online-Aktivitäten des WBVs sind in Planung.

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