Dieser Newsletter enthält Grafiken, falls Sie diese nicht sehen können, klicken Sie, hier um den Newsletter im Browser anzuzeigen. | ||
Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde, hiermit erhalten Sie die Amtlichen Mitteilungen vom 07.01.2022 |
||
2Gplus Regelung im Spielbetrieb der Seniorenligen | aktuelle Ausschreibung 06.01.222Gplus Regelung im Spielbetrieb der Seniorenligen Der Spielbetrieb wird unter Anwendung der 2Gplus Regelung weiter fortgeführt. Dies bedeutet, jeder Teilnehmer an einem Spiel muss vollständig geimpft oder genesen sein und zusätzlich über einen negativen Testnachweis verfügen. Dabei muss es sich entweder um einen höchstens 24 Stunden zurückliegenden Antigen-Schnelltests oder einen von einem anerkannten Labor bescheinigten höchstens 48 Stunden zurückliegenden PCR-Tests handeln. Selbsttestungen - auch unter Aufsicht - sind nicht zulässig. Maßgeblich für die Berechnung der Frist ist der im Spielplan genannten Spielbeginn. Personen, die an einem Tag zwei oder mehr Spielen teilnehmen wollen, müssen die Frist für jedes der einzelnen Spiele einhalten. Es reicht nicht aus, schon vor Ablauf der Frist in der Halle gewesen sein. Dies betrifft vor allem Doppelansetzungen. Hier muss die Frist auch für das spätere (2.) Spiel eingehalten werden. Die 2Gplus Regelung gilt für alle Spieler, Trainer, SR sowie das Kampfgericht. Personen, die sich dauerhaft im Mannschaftsbankbereich aufhalten (wie z.B. Mannschaftsbegleiter, Betreuer, Physio etc.) müssen ebenfalls die 2Gplus Regelung erfüllen. Den Schiedsrichtern ist für alle Personen bei der Identitätskontrolle neben dem Immunitätsnachweis auch der negative Test vorzulegen. Kann kein negativer Testnachweis vorgelegt werden, muss die Person den Spielfeld- bzw. Mannschaftsbankbereich oder das Kampfgericht verlassen und darf nicht weiter am Spiel teilnehmen. Für das Kampfgericht gilt auch weiterhin das Tragen einer medizinischen Maske. Für Mannschaften in der Bezirks-, Landes- und Oberligen besteht die Möglichkeit, Spiele auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen, wenn es ihnen nicht möglich ist, die vorgeschriebenen Testungen durchzuführen. Dies gilt zunächst für alle Spiele, die im Zeitraum bis zum 30.01.2022 auszutragen sind. Der Verlegungswunsch muss mindestens 48 Stunden vor Spielbeginn bei der Spielleitung eingegangen sein. Die Zustimmung des Spielpartners ist nicht notwendig. Die Mannschaften in den 4 Regionalligen sind personell und organisatorisch anderes aufgestellt und so gut wir gar nicht von Doppelansetzungen betroffen. Aus diesem Grund steht die Möglichkeit der Nachverlegung eines Spieles - auch in beiderseitigen Einverständnis - hier zunächst nicht zur Verfügung. Das WBV-Präsidum wird Mitte nächster Woche noch einmal über die weitere Entwicklung beraten. Dann sind auch die Beschlüsse der MPK und die Umsetzung in die Coronaschutzverordnung NRW bekannt. Diese weiteren Maßnahmen stellen für uns alle eine Herausforderung und Belastung dar. Sie tragen aber dazu bei, dass wir weiter unseren Sport ausüben können. Wir hoffe auf Verständnis und bitten alle, dies aktiv zu unterstützen. Gemeinsam werde wir auch durch diese Phase kommen. Ihr/Euer WBV-Präsidium |
||
|
||
Mit freundlichen Grüßen |